Es ist eine Zeit, in der wir als Gesellschaft Verantwortung übernehmen müssen, um eine Kursänderung in Richtung mehr Menschlichkeit vorzunehmen. Dazu braucht es jede:n von uns. Zu diesem Schluss sind wir in unserem Projekt «Am Grund der Hoffnung – Estos días no se borran» gekommen.
Eine wesentliche Voraussetzung dafür ist die Hoffnung: Das Vertrauen, dass eine solche Kursänderung möglich ist.
Deshalb forschen wir in unserem aktuellen Projekt künstlerisch zu dem, was Menschen hoffen und was sie an der Hoffnung arbeiten lässt. Mit verschiedenen Aktivitäten wollen wir Stimmen aus unterschiedlichen Lebenswelten hör- und sichtbar werden lassen.
Unsere Arbeit ist „work in progress“ … es entstehen Geschichten, Bilder, Interviews, die wir nach und nach auf dieser Website publizieren.
Hoffnungsheft
Wir lassen zwei Hoffnungshefte zirkulieren, eines in Peru und eines in der Schweiz. Vielleicht gelingt es uns über dieses gemeinsame Nachdenken, bereits ein wenig Hoffnung säen zu können. Möchtest du am Hoffnungsheft mitgestalten? Melde dich bei: info(ät)combikultur.com
Anlässe
Im Laufe des Jahres wird es verschiedene kleine Anlässe geben, in denen wir uns mit dem Thema Hoffnung auseinandersetzen. Die Erkenntnisse/Ergebnisse werden in das Hoffnungsheft zurückfliessen.
- 5. Oktober 2024 | Online & vor Ort in Lima, Zürich, Thalwil | 18h (Schweiz), 11am (Peru) | Esperanza – Work in Progress Workshop
Bereits vorbei:
- 4.Mai 2024 | Lima, Peru | Stickworkshop: El Quenticha de la esperanza